Die Patienten unserer Studien wurden allesamt mit den Stoßwellengeräten "Sonocur" (Siemens AG, Medizinische Technik, Erlangen) und "Minilith" (StorzMedical, Kreuzlingen, Schweiz) behandelt, deren Wirkprinzip auf der elektromagnetischen Erzeugungstechnik beruht.
Der Grund für die Wahl dieser Geräte bestand in der sicheren Fokussierung der Stoßwellen und einer genügend tiefen Eindringungstiefe ins Gewebe
Sie bestehen aus einer fahrbaren Therapieeinheit und einem angekoppelten hochauflösenden 32-Kanal-Ultraschall-Bildsystem. Die Sonographie-Einheit kann auch isoliert vom Stoßwellengenerator für die Diagnostik betrieben werden. Uns standen hierfür als Applikatoren zwei Linear-Scanner mit den Frequenzbereichen 5,0 und 7,5 Megahertz, sowie ein Sektor-Scanner 5,0 Mhz zur Verfügung. Kernstück der Stoßwellenerzeugung ist ein Schallwellenkopf mit einem In-Line-Sonografie-Applikator zur präzisen Positionierung des Schallwellenfokus im Behandlungsareal (Abbildung 1, 2). Der Applikator kann variabel mit 5,0, 6,0 und 7,5 Megahertz betrieben werden.



Fokussiert gezielt (mit zusätzlicher Inline-Sonographie) und hochenergetisch


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